Schmandt, Edgar

Edgar Schmandt ist ein Grenzgänger zwischen figürlicher und abstrakter Malerei, aber er war auch ein begabter Musiker, Schriftsteller und Dichter. Und wie sich bei der Sichtung seines Nachlasses herausstellte, auch ein origineller und witziger Illustrator und Grafiker. Er gehört zur ersten Generation Mannheimer Künstlerinnen und Künstler der Nachkriegszeit.

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Phänotyp 7, WV.-Nr.: SMA0257 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0257 Titel: Phänotyp 7 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 8, WV.-Nr.: SMA0258 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0258 Titel: Phänotyp 8 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 5, WV.-Nr.: SMA0259 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0259 Titel: Phänotyp 5 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 6, WV.-Nr.: SMA0260 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0260 Titel: Phänotyp 6 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 15, WV.-Nr.: SMA0261 , 1972 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0261 Titel: Phänotyp 15 Jahr: 1972 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 17, WV.-Nr.: SMA0262 , 1972 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0262 Titel: Phänotyp 17 Jahr: 1972 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 14, WV.-Nr.: SMA0263 , 1972 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0263 Titel: Phänotyp 14 Jahr: 1972 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 18, WV.-Nr.: SMA0264 , 1972 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0264 Titel: Phänotyp 18 Jahr: 1972 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phäntotyp 16, WV.-Nr.: SMA0265 , 1972 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0265 Titel: Phäntotyp 16 Jahr: 1972 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 19, WV.-Nr.: SMA0266 , 1972 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0266 Titel: Phänotyp 19 Jahr: 1972 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 20, WV.-Nr.: SMA0267 , 1972 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0267 Titel: Phänotyp 20 Jahr: 1972 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 9, WV.-Nr.: SMA0268 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0268 Titel: Phänotyp 9 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 3, WV.-Nr.: SMA0269 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0269 Titel: Phänotyp 3 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 4, WV.-Nr.: SMA0270 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0270 Titel: Phänotyp 4 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 100 x 100 cm

Phänotyp 10, WV.-Nr.: SMA0271 , 1970 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0271 Titel: Phänotyp 10 Jahr: 1970 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch. Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: - Städtische Kunsthalle Mannheim Technik: Leinwand, Acryl Maße: 99 x 165 cm

Körper I, WV.-Nr.: SMA0272 , 2003 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0272 Titel: Körper I Jahr: 2003 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - BBK Schloss Schwetzingen - Galerie Arthea Technik: Leinwand, Acryl Maße: 120 x 120 cm

o. T. (Körper), WV.-Nr.: SMA0273 , 1982 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0273 Titel: o. T. (Körper) Jahr: 1982 Angaben zum Bild: Hierbei könnte es sich ebenfalls um einen "Körper" von Schmandt handeln. Technik: Leinwand, Acryl Maße: 120 x 120 cm

Schmandt, Edgar - Hiwwe und driwwe - MA - LU

Hiwwe und driwwe - MA - LU, WV.-Nr.: SMA0274 , 1981 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0274 Titel: Hiwwe und driwwe - MA - LU Jahr: 1981 Technik: Leinwand, Öl, Dispersionsfarbe Maße: 120 x 120 cm

Körper II, WV.-Nr.: SMA0275 , 2003 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0275 Titel: Körper II Jahr: 2003 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - BBK Schloss Schwetzingen - Galerie Arthea Technik: Leinwand, Acryl Maße: 120 x 120 cm

Wildwechsel, WV.-Nr.: SMA0276 , 1982 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0276 Titel: Wildwechsel Jahr: 1982 Technik: Karton, Acryl Maße: 102 x 117 cm

double bind 3, WV.-Nr.: SMA0277 , 1971 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0277 Titel: double bind 3 Jahr: 1971 Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "double bind". Diese befasst sich mit dysfunktionalen Mustern der Kommunikation. Hier geht es Schmandt insbesondere um doppelsinnigen oder widersprüchlichen Informationsaustausch, der einen Faktor bei der Entstehung von Schizophrenien darstellt. Technik: Leinwand, Mischtechnik Maße: 125 x 99 cm

Landschaftsfragment, WV.-Nr.: SMA0278 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0278 Titel: Landschaftsfragment Technik: Papier, Mischtechnik

Schmandt, Edgar - Ich liebe dich nicht mehr (Roma)

Ich liebe dich nicht mehr (Roma), WV.-Nr.: SMA0279 , 1981 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0279 Titel: Ich liebe dich nicht mehr (Roma) Jahr: 1981 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: Galerie Heidelbauer Stuttgart Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 100 x 65 cm

Phän 1, WV.-Nr.: SMA0280 , 1971 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0280 Titel: Phän 1 Jahr: 1971 Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt in seiner künstlerischen Auseinandersetzung menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Technik: Sackleinen, Mischtechnik Maße: 90 x 110 cm

Speier, WV.-Nr.: SMA0281 , 1998 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0281 Titel: Speier Jahr: 1998 Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 100 x 70 cm

Querkopf, WV.-Nr.: SMA0282 , 1982 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0282 Titel: Querkopf Jahr: 1982 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: BBK Schwaben Nord Augsburg Technik: Papier, Mischtechnik Maße: 100 x 70 cm

Apostolicum, WV.-Nr.: SMA0283 , 1965 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0283 Titel: Apostolicum Jahr: 1965 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Kunsthalle Mannheim 1966 - Künstlerbund Baden-Württemberg Technik: Leinwand, Mischtechnik Maße: 155 x 77 cm

Ritual, WV.-Nr.: SMA0284 , 1965 Mehr

Name: Schmandt, Edgar WV.-Nr.: SMA0284 Titel: Ritual Jahr: 1965 Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Kunsthalle Mannheim 1966 - Künstlerbund Baden-Württemberg Technik: Leinwand, Mischtechnik Maße: 155 x 77 cm

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