Edgar Schmandt ist ein Grenzgänger zwischen figürlicher und abstrakter Malerei, aber er war auch ein begabter Musiker, Schriftsteller und Dichter. Und wie sich bei der Sichtung seines Nachlasses herausstellte, auch ein origineller und witziger Illustrator und Grafiker. Er gehört zur ersten Generation Mannheimer Künstlerinnen und Künstler der Nachkriegszeit.
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0777Titel: Glücksspiel 11Jahr: 1992Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". Die Buchstaben des Wortes Glücksspiel wandern im Ugrzeigersinn über das Spielbrett.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 99.5 x 70 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0778Titel: Glücksspiel 16Jahr: 1994Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". Es zeigt einen König und eine Königin aus dem Kartenspiel, während Zahlen an den Bildaußenseiten aufgeklebt sind - VII für den König, XIII für die Königin. Die Krone der Königin enthält einen Mond, die Krone des Königs eine Sonne.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 99.5 x 70 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0780Titel: Glücksspiel 19Jahr: 1993Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". Es zeigt ein Konglomerat aus geometrischen Formen, die den Eindruck von Bewegung vermitteln. Im unteren linken Bildrand steht ist der Schriftzug "Jeu de hasard" - Französisch "Glücksspiel".Technik: Papier, MischtechnikMaße: 99.5 x 70 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0784Titel: Camargue 5Jahr: 1989Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil der Serie „Camargue“, die ab den 1970er-Jahren im Zuge von Schmandts wiederholten Reisen in die Camargue - eine Region in der südfranzösischen Provence - entstand. Die Serie spannt sich über einen Schaffenszeitraum von 20 Jahren, und ähnlich wie bei Peter Schnatz, führte das Reisen bei Schmandt zu einer Veränderung der Themen, der Farbgebung und der Lebendigkeit seiner Arbeiten.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 100 x 65 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0787Titel: Glücksspiel 15Jahr: 1993Angaben zum Bild: Das Werk gehört zur Serie "Glücksspiel". Im Hintergrun Spielkarten, die übermalt wurden.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 99 x 70 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0788Titel: Etat civilJahr: 1984Angaben zum Bild: Mehrere unterschiedliche Lebensläufe sind Teil der Komposition, die mit rotem Stift korrigiert wurden. Im oberen Bildteil findet sich ein Metallkleiderbügel, über den Schmandt weiße Farbe laufen ließ.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 70 x 100 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0789Titel: Syndrom Positiv 1Jahr: 1987Angaben zum Bild: Ein voluminöses schwarzes Y nimmt die Bildmitte ein und die Komposition erinnert an Reihe der "GEN-Mutation"-Bilder von Edgar Schmandt.Technik: Papier, Mischtechnik (Kohle, Tusche, Kreide)Maße: 70 x 90 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0790Titel: Ralph GibsonJahr: 1983Angaben zum Bild: Die Komposition zeigt einen von der Betrachter*in abgewandten Kopf, bei dem es sich vermutlich um jenen des amerikanischen Fotografen Ralph Gibson handelt. Die Konturen des Kopfes werden von einzelnen Schwarz-Weiß-Fotografien eines weiblich-gelesenen Kopfes ausgefüllt, die ebenfalls von der Betrachter*in abgewandt sind. Das Objekt greift Elemente des Seriellen auf. Ralph Gibson wurde berühmt durch seinen surrealistischen Zugang zur Fotografie.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 100 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0792Titel: Kopf 4Jahr: 1982Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider. Die Komposition zeigt eine Mischung aus Malerei und Zeichnung in schwarz-weiß.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 100 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0794Titel: KopfJahr: 1988Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, Mischtechnik (Kohle)Maße: 69 x 90 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0795Titel: Syndrom-Positiv 2Jahr: 1987Angaben zum Bild: Die Komposition lässt die Form eines großen "Y" in der Bildmitte erahnen. Blitzartige Pfeile und Schraffuren in Schwarz sind um das Bildzentrum angeordnet und Elemente von Weiß, Grau und Beige ergänzen die Komposition.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 70 x 90 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0797Titel: KopfJahr: 1999Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 99.5 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0798Titel: Kopf 1Jahr: 1982Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 100 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0799Titel: KopfJahr: 1986Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 100 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0800Titel: KOPF1Jahr: 1991Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, Mischtechnik (Acryl, Kohle)Maße: 65 x 80 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0801Titel: Kopf 5Jahr: 1982Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 110 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0803Titel: Kopf 2Jahr: 1991Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, Mischtechnik (Acryl, Kohle)Maße: 65 x 80 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0804Titel: KOPF + FIGURJahr: 1983Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 99.5 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0805Titel: KopfJahr: 1983Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, MischtechnikMaße: 100 x 4 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0806Titel: KopfJahr: 1999Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Papier, Mischtechnik (Collage)Maße: 65 x 95.5 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0810Titel: KopfJahr: 2000Angaben zum Bild: Ab den 1980er Jahren wird der Kopf ein zentrales Thema für Schmandt. Die erste Serie von Köpfen entsteht während seines Stipendiums an der Cité des Arts in Paris. Strich- und Linienraster, Architektur-Elemente, schwungvolle Linien mit Pfeilspitzen spiegeln in dieser Serie die Komplexität des menschlichen Denkens wider.Technik: Leinwand, AcrylMaße: 48.5 x 64 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0811Titel: Für PrinzhornJahr: 2010Angaben zum Bild: Die Arbeit gehört zur Reihe „Köpfe für Prinzhorn“, in der sich Schmandt mit Arbeiten und KünstlerInnen aus der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg beschäftigt. Vor einem Hintergrund von hochgiftigem Schweinfurter Grün findet sich eine androgyne Gestalt im Bildzentrum. Die Figur setzt sich aus Elementen von dunklen Violett-Tönen und Schwarz zusammen und erinnert mit der Dornenkrone, die sie um den Kopf trägt, an eine Jesus-Darstellung. Die Androgynität der Gestalt wird durch das weibliche Körpermerkmal von Brüsten und den "männlichen" Kontext der Jesus-Figur evoziert. Zur rechten und linken Seite laufen, entlang des Körpers der Figur folgende Schriftzüge: "Ich bin der androgyne Jesus" und "Ich hatte nichtsdestotrotz zum Mann, die eine Frau war"Technik: Papier, MischtechnikMaße: 65 x 99.5 cm
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