Edgar Schmandt ist ein Grenzgänger zwischen figürlicher und abstrakter Malerei, aber er war auch ein begabter Musiker, Schriftsteller und Dichter. Und wie sich bei der Sichtung seines Nachlasses herausstellte, auch ein origineller und witziger Illustrator und Grafiker. Er gehört zur ersten Generation Mannheimer Künstlerinnen und Künstler der Nachkriegszeit.
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0398Titel: Straßen MAL IIJahr: 1980Angaben zum Bild: Das Objekt gehört zu einem gleichnamigen zweiteiligen Werk und nimmt die linke Seite ein.Technik: Leinwand, AcrylMaße: 200 x 1 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0399Titel: Straßen MAL IIJahr: 1980Angaben zum Bild: Das Objekt fügt sich in ein gleichnamiges zweiteiliges Werk ein und nimmt die rechte Seite ein.Technik: Leinwand, AcrylMaße: 200 x 2 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0400Titel: Straßen MALJahr: 1980Angaben zum Bild: Das Objekt gehört zu einem gleichnamigen dreiteiligen Werk und nimmt die rechte Seite ein.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 200 x 1 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0401Titel: Straßen MALJahr: 1980Angaben zum Bild: Das Objekt gehört zu einem gleichnamigen dreiteiligen Werk und nimmt die Mitte ein.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 200 x 2 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0402Titel: Straßen MALJahr: 1980Angaben zum Bild: Das Objekt gehört zu einem gleichnamigen dreiteiligen Werk und nimmt die rechte Seite ein.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 200 x 3 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0403Titel: Phänotyp 1 (kein Foto vorh.)Jahr: 1980Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0404Titel: Phänotyp 2Jahr: 1970Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0405Titel: SuizidversuchJahr: 1971Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0406Titel: Suizidversuch 1Jahr: 1971Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0407Titel: Suizidversuch 2Jahr: 1970Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0408Titel: SuizidJahr: 1972Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.Technik: LeinwandMaße: 115 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0409Titel: PhänJahr: 1971Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt in seiner künstlerischen Auseinandersetzung menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung).Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0410Titel: Suizidversuch 3Jahr: 1971Angaben zum Bild: Die Auseinandersetzung Schmandts mit der „double bind“-Kommunikation innerhalb seiner gleichnamigen Serie führte ihn zwischen 1970 und 1972 zur Behandlung des Themas Suizid. Die Arbeiten dieser Serie sind meist großformatig, zeichnen sich durch eine formal stark verdichtete Komposition aus und behandeln verschiedene Aspekte des Themenkomplexes Selbstmord.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0411Titel: double bind 1Jahr: 1971Angaben zum Bild: Schmandts Serie "double bind" befasst sich mit dysfunktionalen Mustern der Kommunikation. Hier geht es ihm insbesondere um doppelsinnigen oder widersprüchlichen Informationsaustausch, der einen Faktor bei der Entstehung von Schizophrenien darstellt.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0412Titel: Kind des CondottiereJahr: 1977Angaben zum Bild: Schmandt verbringt 1977 einen Studienaufenthalt in der Villa Massimo in Rom. Dort entsteht die Serie der Condottieri. In diesen Arbeiten setzt er sich malerisch mit dem Leben verschiedener Söldnerführer (Condottieri) der Frührenaissance aus ganz Italien auseinander.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0413Titel: double bindJahr: 1971Angaben zum Bild: Schmandts Serie "double bind" befasst sich mit dysfunktionalen Mustern der Kommunikation. Hier geht es ihm insbesondere um doppelsinnigen oder widersprüchlichen Informationsaustausch, der einen Faktor bei der Entstehung von Schizophrenien darstellt.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 120 x 120 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0415Titel: Jet Face 9Jahr: 1977Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm. Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: Künstlergilde EsslingenTechnik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0416Titel: Jet Face 11Jahr: 1977Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0417Titel: Jet Face 3Jahr: 1977Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0418Titel: Jet Face 2Jahr: 1977Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm. Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: Deutscher Künstlerbund Stuttgart 1979 (2)Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0419Titel: Jet Face 4Jahr: 1977Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0420Titel: Jet Face 8Jahr: 1977Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0421Titel: Jet Face 13Jahr: 1977Angaben zum Bild: Das Werk gehört zu der Serie "Jet Face", die 1977/78 entsteht: einerseits eine Auseinandersetzung zur Anwendung von Verbrennungsmotoren in Flugzeugen, anderseits eine weitere Stellungnahme Schmandts zum Thema Krieg, Tötung und Gewalt. Auch hier recherchiert er ausgiebig, etwa zum Einsatz von Kampfjets als Kriegswaffen oder Fluglärm.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0422Titel: DoppelaxtJahr: 1966Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: - Städt. Kunsthalle MannheimTechnik: Leinwand, ÖlMaße: 75 x 75 cm
Vergewaltigte Kinder 3, WV.-Nr.: SMA0423, 1967Mehr
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0423Titel: Vergewaltigte Kinder 3Jahr: 1967Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 150 x 120 cm
Grüße aus der Klinik 2, WV.-Nr.: SMA0424, 1967Mehr
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0424Titel: Grüße aus der Klinik 2Jahr: 1967Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgendem Ort ausgestellt: Künstlergilde EsslingenTechnik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 150 cm
Sex-Appeal im Gipsbett, WV.-Nr.: SMA0425, 1967Mehr
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0425Titel: Sex-Appeal im GipsbettJahr: 1967Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Künstlerbund Rhein-Neckar - Künstlergilde EsslingenTechnik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 115 x 150 cm
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