Edgar Schmandt ist ein Grenzgänger zwischen figürlicher und abstrakter Malerei, aber er war auch ein begabter Musiker, Schriftsteller und Dichter. Und wie sich bei der Sichtung seines Nachlasses herausstellte, auch ein origineller und witziger Illustrator und Grafiker. Er gehört zur ersten Generation Mannheimer Künstlerinnen und Künstler der Nachkriegszeit.
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0427Titel: VermassungAngaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Graphikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermaßung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.Technik: Papier, Pappe, MischtechnikMaße: 100 x 74 cm
Kein Foto vorhanden
Adam und Eva (kein Foto vorh.), WV.-Nr.: SMA0428Mehr
Kein Foto vorhanden
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0428Titel: Adam und Eva (kein Foto vorh.)Angaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Graphikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. [wann?] Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermassung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem kleinen Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.Technik: Papier, Pappe, MischtechnikMaße: 74 x 100 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0429Titel: Schöpfung IAngaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Grafikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermaßung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.Technik: Papier, Pappe, MischtechnikMaße: 100 x 74 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0430Titel: Monstrum oder Das UngeheuerAngaben zum Bild: Das Objekt ist Teil des Zyklus „Physiognomie des Versagens“, der aus fünf Graphikblättern besteht: „Die Schöpfung“, „Adam und Eva“, „Die Orgie“, „Vermassung“ und „Das Monstrum“. Es wurde im Wandelgang der Mannheimer Kunsthalle ausgestellt. Der Zyklus behandelt den Menschen im Rahmen der göttlichen Schöpfung, deren Wechselbeziehungen zueinander sowie im Kontext des unentrinnbaren Gemeinschaftslebens mit anderen Menschen. Er beschreibt einen Weg von der göttlichen Schöpfung bis hin zur anonymen Vermaßung zeitgenössischer Lebenszustände und steht in Wechselbeziehung zu einem Gedichtbändchen, das Teil der Ausstellung war. Dieses enthält lyrische Werke von Schmandt und markiert den Schlüssel zum Zyklus.Technik: Papier, Pappe, MischtechnikMaße: 74 x 100 cm
Kein Foto vorhanden
Paläogramm I / Paläogramma I (kein Foto vorh.), WV.-Nr.: SMA0433, 1959Mehr
Kein Foto vorhanden
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0433Titel: Paläogramm I / Paläogramma I (kein Foto vorh.)Jahr: 1959Angaben zum Bild: Kein Foto vorhanden. Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Senatore, Stuttgart, 1961 - Staatliche Kunsthalle Baden-BadenTechnik: Holz, MischtechnikMaße: 83 x 33.5 cm
Paläogramm II / Paläogramma II, WV.-Nr.: SMA0434, 1959Mehr
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0434Titel: Paläogramm II / Paläogramma IIJahr: 1959Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Senatore, Stuttgart, 1962 - Staatliche Kunsthalle Baden-BadenTechnik: Holz, MischtechnikMaße: 83 x 33.5 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0435Titel: MaskeJahr: 1960Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: Galerie Senatore, Stuttgart, 1961.Technik: Holz, MischtechnikMaße: 32 x 77.5 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0436Titel: GesichtJahr: 1958Angaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: Galerie Senatore, StuttgartTechnik: Holz, MischtechnikMaße: 40.5 x 85 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0438Titel: o. T.Jahr: 1971Angaben zum Bild: Erinnert sehr an die Gemälde aus Schmandts Serie Schizothyme.Technik: Pappe, Kreide, MischtechnikMaße: 32 x 43.5 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0442Titel: Phänotyp 12Jahr: 1970Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 49 x 49 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0443Titel: Phänotyp 13Jahr: 1970Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch.Technik: Leinwand, ÖlMaße: 49 x 49 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0444Titel: Phänotyp 13AJahr: 1970Angaben zum Bild: In den 1970er-Jahren beginnt Schmandt, in seiner Serie Phänotyp menschliche Erscheinungen zu untersuchen, die durch Umwelteinflüsse geprägt sind. Der Begriff „Phänotyp“ stammt aus der Genetik und bezeichnet zum einen das Erscheinungsbild eines Organismus in Bezug auf seine vererbten Eigenschaften (wie etwa Haarfarbe) und zum anderen in Bezug auf erworbene Merkmale (wie z.B. Kleinwuchs aufgrund von Mangelernährung). Die Serie Phänotyp umfasst 20 Werke, die menschliche Gesichter darstellen, dabei jedoch unkenntlich bleiben: Sie sind immer flach, nie räumlich gedacht, sondern wirken zeichenhaft und archaisch.Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 49 x 30 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0446Titel: Handstudie 1Jahr: 1974Technik: Leinwand, MischtechnikMaße: 30 x 30 cm
Aus der Alten Welt (Kartenausschnitt) II, WV.-Nr.: SMA0447Mehr
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0447Titel: Aus der Alten Welt (Kartenausschnitt) IIAngaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Künstlerbund Rhein-Neckar - Künstlerbund Baden-WürttembergTechnik: Pappe, Mischtechnik, CollageMaße: 100 x 73 cm
Aus der Alten Welt (Kartenausschnitt) I, WV.-Nr.: SMA0448Mehr
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0448Titel: Aus der Alten Welt (Kartenausschnitt) IAngaben zum Bild: Das Objekt wurde an folgenden Orten ausgestellt: - Galerie Garuda, DarmstadtTechnik: Pappe, Mischtechnik, CollageMaße: 73 x 100 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0451Titel: FriedhofsschändungJahr: 1994Angaben zum Bild: Das Objekt war in folgender Ausstellung zu sehen: Große Kunstausstellung NRWTechnik: Leinwand, AcrylMaße: 115 x 115 cm
Name: Schmandt, EdgarWV.-Nr.: SMA0457Titel: Straßenmalerei (kein Foto vorh.)Jahr: 1979Technik: Leinwand, Öl (+ Dispersion)Maße: 120 x 120 cm
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für
soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu
analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Nutzung unserer Website an
unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen.