Graeder, Hans
Eigenwillig und experimentierfreudig: Hans Graeder brachte einen Hauch der großen weiten Welt in die Quadratestadt und war gleichzeitig Integrationsfigur in der Kunstszene. Als Graeder zum ersten Mal 1947 in der Kunsthalle Mannheim mit einer Ausstellung an die Öffentlichkeit tritt, fällt er durch seine zeichnerische Virtuosität auf. Heinz Fuchs bescheinigt ihm 1965 die verblüffende Fähigkeit, Eindrücke nicht nur zeichnerisch und malerisch überzeugend fixieren zu können, sondern in ihnen auch einen ausgeprägten Blick für das Motivische zu beweisen.
o. T. (Revision: unten: untere Gesichtshälfte Mann, oben: Arme in einem Raum),
WV.-Nr.: HGRA_096
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o. T. (Revision: unten: Figur die nach unten fällt, oben: Figuren, die mit Messern jemanden erdolchen),
WV.-Nr.: HGRA_098
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o. T. (Revision: unten: Menschen auf einer Bank, oben: Entwurf für eine Plastik?),
WV.-Nr.: HGRA_100
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o. T. (Revision: unten: Hand vor einem Gesicht, oben: Figur mit augebreiteten Armen),
WV.-Nr.: HGRA_101
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o. T. (Revision: unten: Christus der nach unten fällt, oben: kleine Szenen in Boxen),
WV.-Nr.: HGRA_102
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